Hochleistungsfedern

Hochleistungsfedern werden als genormte Druckfedern für den Maschinenbau eingesetzt, zum Beispiel in Pressen und ähnlichen industriellen Anwendungen, und entsprechen dabei den ISO- und DIN-Normen.

Detaillierte Beschreibung

  • auch bekannt als Hochleistungsdruckfedern, Werkzeugfedern, Stempelfedern, Stanzfedern oder Systemfedern
  • zylindrische Bauform aus Profil-/Vierkantdraht
  • standardmäßig pulverbeschichtet
  • in 4 verschiedene Belastungsklassen nach Farben aufgeteilt:
    • Gruppe 1: Grün für leichte Belastung
    • Gruppe 2: Blau für mittlere Belastung
    • Gruppe 3: Rot für schwere Belastung
    • Gruppe 4: Gelb für besonders schwere Belastung
  • nach ISO-Norm produziert – es gelten größere Toleranzen im Vergleich zu unseren Lagerartikeln und dem Lagersortiment

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Technische Zeichnung mit Bemaßung

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Mögliche Formen der Federenden

Form 1 (links): Enden angelegt und plangeschliffen

Form 2 (rechts): Enden angelegt und unbearbeitet

Angaben zur Feder
25.08.2025
Optionen
Werkstoff
Oberflächenschutz

Max. 5 Dateien, jeweils max. 5 MB
Erlaubte Dateitypen: pdf, jpg, jpeg, png, xls, doc, docx

Kontaktangaben

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Legende

ZeichenEinheitBenennung
dmmDrahtstärke
DemmAußendurchmesser
Dmmmmittlerer Windungsdurchmesser
DimmInnendurchmesser
DdmmDurchmesser Führungsdorn
DhmmDurchmesser Führungshülse
L0mmFederlänge unbelastet
L1mm1. Anfahrlänge
L2mm2. Anfahrlänge
Lnmmkleinste zulässige Anfahrlänge
Lc theor.mmBlocklänge theor.
FNFederkraft
F1NKraft bei 1. Anfahrlänge
F2NKraft bei 2. Anfahrlänge
FnNmaximale Federkraft
Fc theor.Ntheor. Federkraft zu Blocklänge Lc theor.
e1mmAbweichung von der Mantellinie (Schiefstand)
e2mmAbweichung der Parallelität der beiden Aufstandsflächen
nwirksame Windungszahl
ntgesamte Windungszahl
mmmSteigung
MgMasse der Feder
RN/mmFederrate
smmFederweg
shmmHub, Arbeitsweg
snmmFederweg bis kleinste Anfahrtslänge
scmmFederweg bis zur theor. Blocklänge
s1mmFederweg bis 1. Anfahrlänge
s2mmFederweg bis 2. Anfahrlänge
LkmmKnicklänge
skmmFederweg bis zur Knickkraft
FkNKnickkraft
SammSumme der lichten Mindestabstände zwischen den Windungen
fe1/sEigenfrequenz der Feder
GN/mm2Schubmodul
kSpannungsbeiwert
WN/mmFederungsarbeit
w=D/dWickelverhältnis
vLagerungsbeiwert
pkg/dm3Dichte
τN/mm2Schubspannung, ohne Berücksichtigung der Drahtkrümmung
τcN/mm2Schubspannung, zugeordnet der Blocklänge Lc
τkN/mm2korrigierte Schubspannung mit Berücksichtigung des Einflusses der Drahtkrümmung
τnN/mm2Schubspannung, zugeordnet der Federkraft Fn
τzulN/mm2zulässige Schubspannung
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